Frivole Chansons zwischen Liebeslust und Paragraphenfrust BLICK ZURÜCK DURCHS SCHLÜSSELLOCH
Eine Hommage an Helen Vita & Co.
Brillant unterhaltsam streift dieser Abend durch die deutsche Sittengeschichte. (…) Jo van Nelsen versteht sich gut darauf, das zu zelebrieren, seine Geschmeidigkeit rundum, in Gesang und Auftreten, ist exzeptionell. (Frankfurter Rundschau, 16.09.2024)
Zu seinem 35jährigen Bühnenjubiläum erinnert Jo van Nelsen an die Sängerin, die seine Liebe zum Chanson und literarischen Kabarett entfachte: Helen Vita. Mit ihren „Frechen Chansons aus dem alten Frankreich“ löste sie 1963 einen Sturm der Entrüstung aus, aber auch der sexuellen Befreiung. Diese Lieder, die schon in den ersten Kabaretts auf dem Pariser Montmartre in den 1880er Jahren gesungen wurden, faszinieren in den pfiffigen deutschen Übersetzungen von Walter Brandin mit ihrer brillanten Leichtigkeit und deftigem Humor noch heute.
27 Mal verbot die deutsche Staatsanwaltschaft die Helen-Vita-Platten – aber die sexuelle Revolution der 1960er war da längst nicht mehr aufzuhalten. So ist dieses Programm auch ein Nachdenken über Zensur in Deutschland mit vielen witzigen Beispielen aus den frühen Tagen des Kabaretts, inklusive einer Wiederaufführung nach mehr als 100 Jahren. Der „Blick zurück durchs Schlüsselloch“ schaut aber auch auf die frivolen Schlagertexte der 1920er und 30er Jahre und die Bigotterie der 40er und 50er. Und mit Brecht und Kästner sind auch zwei Literaten vertreten, mit denen Helen Vita zusammenarbeitete.
Jo van Nelsen zieht gegen die neue Prüderie zu Felde, wie einst (…) Helen Vita. In Zeiten der woken Wehleidigkeit und des Genderns kontextualisiert er seine Chansons entsprechend (und hat an) eine Triggerwarnung gedacht, um sein Publikum nicht priapistisch zu traumatisieren. (F.A.Z., 16.09.2024)
Ein rundum vergnüglicher Abend mit witzigen Texten, spritziger Musik und ganz ohne Feigenblatt. Gegen den neuen Puritianismus und für die Lust auf Vielfalt. Trigger-Buzzer inklusive!
Premiere war am 13.September 2024 in der KÄS, Frankfurt.
Zwei von Helen Vitas „Frechen Chanson aus dem alten Frankreich“, die auf große Resonanz beim Publikum stießen, sang Jo bereits in seinem Programm „Ich bin so wild nach deinem Erdbeermund“. Und natürlich sind sie auch im neuen Programm enthalten: „Die Brille“ und „Der Floh“. Viel Vergnügen!
> Interview in der GAB (leicht gekürzt), September 2024 als pdf
> Vollständiges GAB-Interview online.
Da ist diese bestimmte Stelle, an der die Erzählung des Liedes auf etwas „Sündiges“ zusteuert. Jeder weiß, welches Wort ansteht – plötzlich jedoch nimmt der Text eine Wende ins scheinbar Unverfängliche. Jo van Nelsen versteht sich gut darauf, das zu zelebrieren, seine Geschmeidigkeit rundum, in Gesang und Auftreten, ist exzeptionell.
Brillant unterhaltsam streift dieser Abend mit „frivolen Chansons zwischen Liebeslust und Paragraphenfrust“ durch die deutsche Sittengeschichte. Einen Bogen schlägt Jo van Nelsen von der biedersinnigen Sexualmoral von einst zur neuen moralischen Rigorosität politischer Korrektheit. Verstöße signalisiert der Hieb auf einen roten Triggeralarm-Knopf.
Gleich Helen Vita greift auch Jo van Nelsen gerne weitgehend vergessene Namen auf.
Die Konstruktion der einnehmend kurzweiligen und erheiternden Revuen Jo van Nelsens ist wohlbekannt und bewährt – gelangweilt hat man sich wiederum nicht einen Augenblick.
(Frankfurter Rundschau, Stefan Michalzik, 16.09.24) > Gesamter Artikel online
In der Frankfurter Käs bietet er einen Abend voll frecher Lieder – gegen die neue Prüderie.
Drei Jahre hat der Frankfurter Kleinkünstler an diesen rund hundert Minuten gearbeitet, bevor er die Brettlbühne der ausverkauften Käs betrat und sein Publikum mit seinen „frivolen Chansons“ zu Begeisterungsstürmen hinriss.
In Zeiten der woken Wehleidigkeit und des Genderns kontextualisiert er seine Chansons entsprechend. van Nelsen hatte an eine Triggerwarnung gedacht, um sein Publikum nicht priapistisch zu traumatisieren.
Nach einer „Popel-Arie“ und einem Damenduett der beiden Herren verlangte das rasende Publikum eine Zugabe und van Nelsen war ihm zu Willen.
(F.A.Z., Claudia Schülke, 16.09.2024) > Gesamter Artikel online
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Dezember 2024
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Die schönsten deutschen Chansons zum Thema Erotik von 1900 bis heute versammelt dieses augenzwinkernde neue Programm des Chansonniers und Kabaretthistorikers Jo van Nelsen. Schon in der Frühzeit des deutschen Kabaretts knisterte
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Die schönsten deutschen Chansons zum Thema Erotik von 1900 bis heute versammelt dieses augenzwinkernde neue Programm des Chansonniers und Kabaretthistorikers Jo van Nelsen.
Schon in der Frühzeit des deutschen Kabaretts knisterte es pikant zwischen den Zeilen, immer auf Tuchfühlung mit den kaiserlichen Zensurbehörden. Keuschheitsvereine und abstruse Verordnungen wie die „Lex Heinze“ sorgten dafür, dass Kunstwerken ein Feigenblatt und SängerInnen ein Paragraphen-Maulkorb verpasst wurden. Nach der auch hörbaren sexuellen Befreiung in der Weimarer Republik wurde unter den Nazis der deutschen Frau wieder ein strammes Moral-Korsett angelegt – Verruchtheit durften nur Ausländerinnen wie Zarah Leander verbreiten. Und in den 1960er mahnten deutsche Staatsanwälte schließlich gar vor dem „Untergang des Abendlandes“, als sie die Schallplatten einer Helen Vita hörten und sie insgesamt 27mal verboten.
Auf diese aberwitzige Zeitreise durch Kaiserreich, Diktatur und Bundesrepublik, zwischen Lust und Paragraphenfrust begeben sich Jo van Nelsen und sein Pianist Bernd Schmidt in diesem höchstvergnüglichen und musikalisch abwechslungsreichen Abend.
Zeit
(Sonntag) 18:00
Veranstaltungsadresse
Die Käs
Waldschmidtstr.19, 60316 Frankfurt
März 2025
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Schon in der Frühzeit des deutschen Kabaretts knisterte es pikant zwischen den Zeilen, immer auf Tuchfühlung mit den kaiserlichen Zensurbehörden. Keuschheitsvereine und abstruse Verordnungen wie die „Lex Heinze“ sorgten dafür, dass Kunstwerken ein Feigenblatt und SängerInnen ein Paragraphen-Maulkorb verpasst wurden. Nach der auch hörbaren sexuellen Befreiung in der Weimarer Republik wurde unter den Nazis der deutschen Frau wieder ein strammes Moral-Korsett angelegt. Und in den 1960er mahnten deutsche Staatsanwälte schließlich gar vor dem „Untergang des Abendlandes“, als sie die Schallplatten einer Helen Vita hörten und sie insgesamt 27mal verboten.
Auf diese aberwitzige Zeitreise durch Kaiserreich, Diktatur und Bundesrepublik, zwischen Lust und Paragraphenfrust begeben sich Jo van Nelsen und sein Pianist Bernd Schmidt in diesem höchstvergnüglichen und musikalisch abwechslungsreichen Abend.
Externe Besucher sind gern gesehen, Eintritt 15 €. Bitte informieren Sie sich auf der Homepage der Veranstalterin.
Zeit
(Dienstag) 16:00
Veranstaltungsadresse
GDA Frankfurt am Zoo
Waldschmidtstraße 6, 60316 Frankfurt am Main
Veranstalter
GDA Frankfurt
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Schon in der Frühzeit des deutschen Kabaretts knisterte es pikant zwischen den Zeilen, immer auf Tuchfühlung mit den kaiserlichen Zensurbehörden. Keuschheitsvereine und abstruse Verordnungen wie die „Lex Heinze“ sorgten dafür, dass Kunstwerken ein Feigenblatt und SängerInnen ein Paragraphen-Maulkorb verpasst wurden. Nach der auch hörbaren sexuellen Befreiung in der Weimarer Republik wurde unter den Nazis der deutschen Frau wieder ein strammes Moral-Korsett angelegt – Verruchtheit durften nur Ausländerinnen wie Zarah Leander verbreiten. Und in den 1960er mahnten deutsche Staatsanwälte schließlich gar vor dem „Untergang des Abendlandes“, als sie die Schallplatten einer Helen Vita hörten und sie insgesamt 27mal verboten.
Auf diese aberwitzige Zeitreise durch Kaiserreich, Diktatur und Bundesrepublik, zwischen Lust und Paragraphenfrust begeben sich Jo van Nelsen und sein Pianist Bernd Schmidt in diesem höchstvergnüglichen und musikalisch abwechslungsreichen Abend.
Zeit
(Samstag) 20:00
Veranstaltungsadresse
Theater Altes Hallenbad
Haagstr. 29, 61169 Friedberg.
Veranstalter
Kulturtaucher e.V.
April 2025
Infos
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Schon in der Frühzeit des deutschen Kabaretts knisterte es pikant zwischen den Zeilen, immer auf Tuchfühlung mit den kaiserlichen Zensurbehörden. Keuschheitsvereine und abstruse Verordnungen wie die „Lex Heinze“ sorgten dafür, dass Kunstwerken ein Feigenblatt und SängerInnen ein Paragraphen-Maulkorb verpasst wurden. Nach der auch hörbaren sexuellen Befreiung in der Weimarer Republik wurde unter den Nazis der deutschen Frau wieder ein strammes Moral-Korsett angelegt – Verruchtheit durften nur Ausländerinnen wie Zarah Leander verbreiten. Und in den 1960er mahnten deutsche Staatsanwälte schließlich gar vor dem „Untergang des Abendlandes“, als sie die Schallplatten einer Helen Vita hörten und sie insgesamt 27mal verboten.
Auf diese aberwitzige Zeitreise durch Kaiserreich, Diktatur und Bundesrepublik, zwischen Lust und Paragraphenfrust begeben sich Jo van Nelsen und sein Pianist Bernd Schmidt in diesem höchstvergnüglichen und musikalisch abwechslungsreichen Abend.
Zeit
(Freitag) 20:00
Veranstaltungsadresse
Neues Theater Höchst
Emmerich-Josef-Straße 46, 65929 Frankfurt am Main
Mai 2025
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Schon in der Frühzeit des deutschen Kabaretts knisterte es pikant zwischen den Zeilen, immer auf Tuchfühlung mit den kaiserlichen Zensurbehörden. Keuschheitsvereine und abstruse Verordnungen wie die „Lex Heinze“ sorgten dafür, dass Kunstwerken ein Feigenblatt und SängerInnen ein Paragraphen-Maulkorb verpasst wurden. Nach der auch hörbaren sexuellen Befreiung in der Weimarer Republik wurde unter den Nazis der deutschen Frau wieder ein strammes Moral-Korsett angelegt. Und in den 1960er mahnten deutsche Staatsanwälte schließlich gar vor dem „Untergang des Abendlandes“, als sie die Schallplatten einer Helen Vita hörten und sie insgesamt 27mal verboten.
Auf diese aberwitzige Zeitreise durch Kaiserreich, Diktatur und Bundesrepublik, zwischen Lust und Paragraphenfrust begeben sich Jo van Nelsen und sein Pianist Bernd Schmidt in diesem höchstvergnüglichen und musikalisch abwechslungsreichen Abend.
Zeit
(Samstag) 20:00
Veranstaltungsadresse
ShowSpielhaus
Juni 2025
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Schon in der Frühzeit des deutschen Kabaretts knisterte es pikant zwischen den Zeilen, immer auf Tuchfühlung mit den kaiserlichen Zensurbehörden. Keuschheitsvereine und abstruse Verordnungen wie die „Lex Heinze“ sorgten dafür, dass Kunstwerken ein Feigenblatt und SängerInnen ein Paragraphen-Maulkorb verpasst wurden. Nach der auch hörbaren sexuellen Befreiung in der Weimarer Republik wurde unter den Nazis der deutschen Frau wieder ein strammes Moral-Korsett angelegt. Und in den 1960er mahnten deutsche Staatsanwälte schließlich gar vor dem „Untergang des Abendlandes“, als sie die Schallplatten einer Helen Vita hörten und sie insgesamt 27mal verboten.
Auf diese aberwitzige Zeitreise durch Kaiserreich, Diktatur und Bundesrepublik, zwischen Lust und Paragraphenfrust begeben sich Jo van Nelsen und sein Pianist Bernd Schmidt in diesem höchstvergnüglichen und musikalisch abwechslungsreichen Abend.
Zeit
(Samstag) 20:00
Veranstaltungsadresse
Die Käs
Waldschmidtstr.19, 60316 Frankfurt
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Tickets hier buchen: https://www.reservix.de/tickets-jo-van-nelsen-blick-zurueck-durchs-schluesselloch-in-frankfurt-die-kaes-am-29-12-2024/e2301389
Oktober 2025
Infos
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Zeit
(Sonntag) 19:30
Veranstaltungsadresse
Theater im Pariser Hof
Spiegelgasse 9, 65183 Wiesbaden
Veranstalter
Theater im Pariser Hof e.V.