Lampenfieber – Das Jubiläumskonzert
2014 feierte er sein 25jähriges Bühnenjubiläum: Jo van Nelsen – der Frankfurter Chansonnier, Musikkabarettist, Autor und Regisseur. Und immer wieder auch singender Conférencier auf deutschen Varietébühnen, so zum Beispiel seit über zwanzig Jahren auf der Bühne des Frankfurter Tigerpalasts. Dort lernte er auch die Musiker seiner Band kennen – Jan Beiling (sax), Jens Biehl (drums), Michael Höfler (bass) und Bernd Schmidt (piano).
Mit ihnen hat er zu seinem Jubiläum nun ein Konzert zusammengestellt, das die schönsten Lieder aus Jos Varieté-Repertoire und Lieblingslieder des Künstlers präsentiert. Klassische Autoren wie Hildegard Knef und Georg Kreisler begegnen neuen Liedern von Bodo Wartke, Rainer Bielfeldt, Thorsten Larbig, Frank Ramond, Fabian Schläper und anderen. Ein farbenreiches Konzert, das ganz den Sänger Jo van Nelsen in den Mittelpunkt stellt und auch alten Chansons eine jazzige, heutige Note verleiht. Entertainment par excellence!
Dieser Mann ist ein Glücksfall – für das deutsche Chanson, für die Bühne und für das Publikum.
(Nordsee Zeitung)
Schmelz wie Zartbitterschokolade mit Opium gefüllt, das sind die Attribute die an seiner Stimme kleben wie dunkles Karamelbonbon.
(Neue Presse Hannover)
In der Tat wäre die Kulturszene ohne Jo van Nelsen ärmer.
(Frankfurter Neue Presse)
Dass Musik nicht nur ein akustisches, sondern auch ein optisches Erlebnis sein kann, beweist Jo van Nelsen. Dieser Mann versteht es einfach, Worte in Mimik und Gestik umzusetzen.
(Taunus Zeitung)
Van Nelsen punktet mit einem Bariton, der spielend die Genregrenzen überschreitet. Das Musicalfach beherrscht er ebenso wie den Rock´n´ Roll.
(Remscheider Generalanzeiger)
Charmant, witzig, gutaussehend, eine wundervolle Stimme … Jo van Nelsen ist gesegnet mit karrieretauglichen Attributen. Steht er auf der Bühne, so verzaubert er das Publikum nicht nur mit humorigen, mitreißenden, oft auch faszinierend tiefgründigen und sehr persönlich anmutenden Liedern, sondern auch mit seiner einzigartigen Bühnenauthentizität.
(FRIZZ Das Magazin Frankfurt, 2014)
Wenn künstlerische Eigenwilligkeit und Originalität auf beschwingtes, temporeiches Entertainment treffen, ist Jo van Nelsen nicht weit. (…)Der Cocktail ist prickelnd und belebend, entführt das Publikum in verruchte Bars und auf spritzige Selbsterfahrungstrips. Schwarzhumoriges trifft auf Melancholisches, Aberwitziges auf Exzentrisches, angereicht mit leidenschaftlichem Spiel und eigenwilligen Interpretationen. Dabei erhalten nicht nur Größen der Chanson-Kultur Gehör, Jo van Nelsen sucht auch die Abwechslung in Stücken, die von weniger bekannten Textern stammen, (…) immer authentisch und nah am Publikum, dem er mit Selbstironie und Verve begegnet.
(hkr: „Prickelnder Chanson-Cocktail“, in: Wetterauer Zeitung, 26.08.2014)
Gleich war man verzaubert von einem Profi, der mit Herz und Verstand bei der Sache war. (…) Ein Abend voll von Poesie, voll herrlich-humoristischer Übergänge, ein Abend von Du-und-Du mit dem Publikum auf eine selten feinsinnige Art.
(Ute Gerst: Ein Abend voller Poesie, in: Die Rheinpfalz, 30.03.2015)
Musik und Text gingen stets eine gelungene Symbiose ein. Ausgeklügelte, aber dennoch leichtfüßig schwingende Schlagzeugrhythmik, taktvoll eingesetzter, klarer Kontrabass und die Melodienführung von Piano und Saxofon: Alles fein zusammengesetzt und der Stimme von van Nelsen ausreichend Raum gebend. Das Publikum war restlos begeistert. (Marco Burgemeister, in: MAIN ECHO, 23.02.16)
Lampenfieber on Tour – die nächsten Live-Termine
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