Jo van Nelsen
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27. Juni 2023/von

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Mai

"BLICK ZURÜCK DURCHS SCHLÜSSELOCH" - Frivole Chansons zwischen Liebeslust und Paragraphenfrust

2025sa10mai20:00"BLICK ZURÜCK DURCHS SCHLÜSSELOCH" - Frivole Chansons zwischen Liebeslust und ParagraphenfrustHofheim

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Brillant unterhaltsam streift dieser Abend durch die deutsche Sittengeschichte. (…) Jo van Nelsen versteht sich gut darauf, das zu zelebrieren, seine Geschmeidigkeit rundum, in Gesang und Auftreten, ist exzeptionell. (Frankfurter

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Brillant unterhaltsam streift dieser Abend durch die deutsche Sittengeschichte. (…) Jo van Nelsen versteht sich gut darauf, das zu zelebrieren, seine Geschmeidigkeit rundum, in Gesang und Auftreten, ist exzeptionell. (Frankfurter Rundschau, 16.09.2024)

Zu seinem 35jährigen Bühnenjubiläum erinnert Jo van Nelsen an die Sängerin, die seine Liebe zum Chanson und literarischen Kabarett entfachte: Helen Vita. Mit ihren „Frechen Chansons aus dem alten Frankreich“ löste sie 1963 einen Sturm der Entrüstung aus, aber auch der sexuellen Befreiung. Diese Lieder, die schon in den ersten Kabaretts auf dem Pariser Montmartre in den 1880er Jahren gesungen wurden, faszinieren in den pfiffigen deutschen Übersetzungen von Walter Brandin mit ihrer brillanten Leichtigkeit und deftigem Humor noch heute.

27 Mal verbot die deutsche Staatsanwaltschaft die Helen-Vita-Platten – aber die sexuelle Revolution der 1960er war da längst nicht mehr aufzuhalten. So ist dieses Programm auch ein Nachdenken über Zensur in Deutschland mit vielen witzigen Beispielen aus den frühen Tagen des Kabaretts, inklusive einer Wiederaufführung nach mehr als 100 Jahren. Der „Blick zurück durchs Schlüsselloch“ schaut aber auch auf die frivolen Schlagertexte der 1920er und 30er Jahre und die Bigotterie der 40er und 50er. Und mit Brecht und Kästner sind auch zwei Literaten vertreten, mit denen Helen Vita zusammenarbeitete.

Jo van Nelsen zieht gegen die neue Prüderie zu Felde, wie einst (…) Helen Vita. In Zeiten der woken Wehleidigkeit und des Genderns kontextualisiert er seine Chansons entsprechend (und hat an) eine Triggerwarnung gedacht, um sein Publikum nicht priapistisch zu traumatisieren. (F.A.Z., 16.09.2024)

Ein rundum vergnüglicher Abend mit witzigen Texten, spritziger Musik und ganz ohne Feigenblatt. Gegen den neuen Puritianismus und für die Lust auf Vielfalt. Trigger-Buzzer inklusive!

 

 

 

Zeit

(Samstag) 20:00

Veranstaltungsadresse

ShowSpielhaus

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Grammophon-Lesung: "Käsebier erobert den Kurfürstendamm" - Der spektakuläre Roman über das Berlin der 20er Jahre t-raum Wilhelmstraße 13, 63065 Offenbach am Main

2025fr16mai20:00Grammophon-Lesung: "Käsebier erobert den Kurfürstendamm" - Der spektakuläre Roman über das Berlin der 20er JahreOffenbach

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In seiner Reihe "Grammophon-Lesungen" lässt der Musikkabarettist Jo van Nelsen längst vergangene Stimmen erklingen und liefert so den Soundtrack zu spannenden Texten. So auch bei dieser Lesung aus einem der

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In seiner Reihe „Grammophon-Lesungen“ lässt der Musikkabarettist Jo van Nelsen längst vergangene Stimmen erklingen und liefert so den Soundtrack zu spannenden Texten. So auch bei dieser Lesung aus einem der authentischsten Romane der 20er Jahre, der jetzt beim Frankfurter Schöffling Verlag wieder erschienen ist. Die Parallelen der Handlung zum Heute sind oft frappierend! Von roten Electrola-Koffergrammophon werden Schlager und Tanzmusik der 20er zwischen den Textauszügen erklingen.

Das Buch:
In sechs rauschhaften Wochen schrieb Gabriele Tergit ihren ersten Roman, der sie 1931 mit einem Schlag berühmt machte. „Käsebier erobert den Kurfürstendamm“ erzählt von Aufstieg und Fall des Volkssängers Käsebier, den ein Zeitungsreporter in einem billigen Varieté entdeckt. Um Eindruck in seiner Redaktion zu machen, puscht er ihn zum Megastar hoch. Immobilienmakler und Spekulanten hängen sich an den schnellen Ruhm, die gelangweilten Damen der guten Gesellschaft pilgern in die Vorstellungen, Käsebier wird hemmungslos vermarktet.
Gabriele Tergit, die erste deutsche Gerichtsreporterin, ist nicht nur eine unerbittlich genaue, sondern auch mitfühlende Beobachterin. Pointierte und hoch komische Dialoge machen neben der präzisen Schilderung der gesellschaftlichen Milieus – vom Tanzmädchen über den Tischlermeister bis zum Medienmogul – den Reiz ihres Romans aus. Ihr eigener Arbeitsplatz wird dabei besonders unter die Lupe genommen: die Kulturredaktion des Berliner Tageblatts. Berlin, die weit östlich gelegene Stadt, war schon damals ein so idealer wie schwieriger Ort für Kreative.

Die Autorin:
Gabriele Tergit (1894–1982), Journalistin und Schriftstellerin, wurde durch ihre Gerichtsreportagen bekannt. Sie schrieb drei Romane, zahlreiche Feuilletons und Reportagen sowie posthum veröffentlichte Erinnerungen. Im November 1933 emigrierte sie nach Palästina, 1938 zog sie mit ihrem Mann nach London. Dort wählte sie 1957 das PEN-Zentrum deutschsprachiger Autoren im Ausland zum Sekretär, ein Amt, das sie bis 1981 innehatte.

 

 

 

 

Zeit

(Freitag) 20:00

Veranstaltungsadresse

t-raum

Wilhelmstraße 13, 63065 Offenbach am Main

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Veranstalter

t-raum

Hesselbach-Lesung: Die Simulantin Die Schmiere Frankfurt Seckbächer Gasse 4 60311 Frankfurt http://www.die-schmiere.de

2025sa17mai20:0017:00Hesselbach-Lesung: Die SimulantinFrankfurt

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Nachholtermin für den entfallenen Lesetermin 20.10.2024. Sollte Sie für die Oktober Vorstellung Karten gebucht  haben, behalten diese ihre Gültigkeit, müssen aber aktiv umgebucht werden. Kontakt per mail an info@die-schmiere.de

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Nachholtermin für den entfallenen Lesetermin 20.10.2024. Sollte Sie für die Oktober Vorstellung Karten gebucht  haben, behalten diese ihre Gültigkeit, müssen aber aktiv umgebucht werden. Kontakt per mail an info@die-schmiere.de

„Kall, mei  Drobbe!“ Wer kennt ihn nicht, den berühmten Ausruf der Mamma Hesselbach, mit dem sie ihre Lieben in Panik versetzt und jedes Duell durch einen vermeintlichen Herzanfall für sich entscheidet.

Doch eines Tages wird es Babba zuviel und er bringt seine bessere Hälfte zum Arzt. Der schickt zwar Mamma zur Kur in den Schwarzwald – aber nur, damit ihr stressgeplagter Gatte einmal wirklich entspannen kann. Ob Mamma den Avancen des schönen Kurarztes widersteht und Papa wirklich ohne Mamma überleben kann, erfahren Sie in der Geschichte „Die Simulantin“ des Hesselbach-Erfinders Wolf Schmidt.

 

„Wolf Schmidt war ein hochkarätiger Erzähler, und Jo van Nelsen ist sein kongenialer Rezitator.“(Wetterauer Zeitung)

„Die Geschichten rund um die Familie Hesselbach gehören wahrscheinlich zum Wertvollsten überhaupt, was die hessische Nachkriegskultur hervorgebracht hat.“ (Frankfurter Rundschau)

„Einen guten Roman zu lesen, ist schön. Noch viel schöner ist es jedoch,  ihn von Jo van Nelsen vorgelesen zu bekommen.“ (Hans Hirschmann, Frankfurter Neue Presse, 8.4.2016)

 

 

Zeit

(Samstag) 20:00 - 17:00

Veranstaltungsadresse

Die Schmiere Frankfurt

Seckbächer Gasse 4 60311 Frankfurt http://www.die-schmiere.de

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Veranstalter

Die Schmiere

Grammophonlesung: Ein Panter in Berlin - Kurt Tucholsky und der Sound der Zwanziger Jahre Stadtbibliothek Amberg Zeughausstraße 1a 92224 Amberg

2025do22mai20:00Grammophonlesung: Ein Panter in Berlin - Kurt Tucholsky und der Sound der Zwanziger JahreAmberg

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Kurt Tucholsky, der wohl bedeutendste deutsche Satiriker und Journalist des 20.Jahrhunderts, hatte eine große Liebe: Sein Grammophon! Diese Liebe teilt er mit dem Frankfurter Kabarettisten und Schellackplatten-Sammler Jo van Nelsen,

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Kurt Tucholsky, der wohl bedeutendste deutsche Satiriker und Journalist des 20.Jahrhunderts, hatte eine große Liebe: Sein Grammophon! Diese Liebe teilt er mit dem Frankfurter Kabarettisten und Schellackplatten-Sammler Jo van Nelsen, der an diesem Abend dem Sound der Zwanziger Jahre nachlauscht in Tucholskys Texten und Liedern. Direkt vom Grammophon – und diesmal wird Jo auch einige Tucholsky-Chansons live singen!

Zeit

(Donnerstag) 20:00

Veranstaltungsadresse

Stadtbibliothek Amberg

Zeughausstraße 1a 92224 Amberg

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https://okticket.de/tickets-ein-panter-in-berlin-grammophon-lesung-amberg-stadtbibliothek-2025-05-22-e52235

Veranstalter

Stadt Amberg

Grammophonlesung: Ein Panter in Berlin - Kurt Tucholsky und der Sound der Zwanziger Jahre (60 Min Fassung) GDA Hannover-Waldhausen Hildesheimer Str. 183, 30173 Hannover

2025mo26mai16:00Grammophonlesung: Ein Panter in Berlin - Kurt Tucholsky und der Sound der Zwanziger Jahre (60 Min Fassung)Hannover

Infos

Kurt Tucholsky, der wohl bedeutendste deutsche Satiriker und Journalist des 20.Jahrhunderts, hatte eine große Liebe: Sein Grammophon! Diese Liebe teilt er mit dem Frankfurter Kabarettisten und Schellackplatten-Sammler Jo van Nelsen,

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Kurt Tucholsky, der wohl bedeutendste deutsche Satiriker und Journalist des 20.Jahrhunderts, hatte eine große Liebe: Sein Grammophon! Diese Liebe teilt er mit dem Frankfurter Kabarettisten und Schellackplatten-Sammler Jo van Nelsen, der an diesem Abend dem Sound der Zwanziger Jahre nachlauscht in Tucholskys Texten und Liedern. Direkt vom Grammophon – und diesmal wird Jo auch einige Tucholsky-Chansons live singen!

Das GDA heißt auch externe Gäste willkommen, bitte informieren Sie sich auf der Homepage der Einrichtung über die Bedingungen.

 

Zeit

(Montag) 16:00

Veranstaltungsadresse

GDA Hannover-Waldhausen

Hildesheimer Str. 183, 30173 Hannover

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Veranstalter

GDA Wohnstift

Grammophonlesung: Ein Panter in Berlin - Kurt Tucholsky und der Sound der Zwanziger Jahre (60 Min Fassung) GDA Schwiecheldthaus Goslar Schwiecheldtstraße 8-12, 38640 Goslar

2025di27mai15:30Grammophonlesung: Ein Panter in Berlin - Kurt Tucholsky und der Sound der Zwanziger Jahre (60 Min Fassung)Goslar

Infos

Kurt Tucholsky, der wohl bedeutendste deutsche Satiriker und Journalist des 20.Jahrhunderts, hatte eine große Liebe: Sein Grammophon! Diese Liebe teilt er mit dem Frankfurter Kabarettisten und Schellackplatten-Sammler Jo van Nelsen,

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Kurt Tucholsky, der wohl bedeutendste deutsche Satiriker und Journalist des 20.Jahrhunderts, hatte eine große Liebe: Sein Grammophon! Diese Liebe teilt er mit dem Frankfurter Kabarettisten und Schellackplatten-Sammler Jo van Nelsen, der an diesem Abend dem Sound der Zwanziger Jahre nachlauscht in Tucholskys Texten und Liedern. Direkt vom Grammophon – und diesmal wird Jo auch einige Tucholsky-Chansons live singen!

Das GDA heißt auch externe Gäste willkommen, bitte informieren Sie sich auf der Homepage der Einrichtung über die Bedingungen.

 

Zeit

(Dienstag) 15:30

Veranstaltungsadresse

GDA Schwiecheldthaus Goslar

Schwiecheldtstraße 8-12, 38640 Goslar

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Veranstalter

GDA Wohnstift

Juni

Aufstellungsseminar Akademie Waldschlösschen Waldschlößchen 1, 37130 Gleichen

2025do29maiso01junAufstellungsseminarReinhausen

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Jo van Nelsen arbeitet nicht nur auf und vor der Bühne, sondern auch seit 2011 als DGfS-zertifizierter Familienaufsteller und Systemischer Coach. Dieses Wochenende ist für ein Seminar reserviert. Weitere Infos

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Jo van Nelsen arbeitet nicht nur auf und vor der Bühne, sondern auch seit 2011 als DGfS-zertifizierter Familienaufsteller und Systemischer Coach. Dieses Wochenende ist für ein Seminar reserviert. Weitere Infos zum Angebot und Anmeldung unter https://www.jo-coaching.com/termine/

Zeit

Mai 29 (Donnerstag) 18:30 - Juni 1 (Sonntag) 14:00

Veranstaltungsadresse

Akademie Waldschlösschen

Waldschlößchen 1, 37130 Gleichen

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Veranstalter

Akademie Waldschlösschen

Grammophon-Lesung: Eine empfindsame Reise im Automobil (1903) (60 Minuten Fassung) GDA Bad Homburg Vor dem Untertor 2 61348 Bad Homburg

2025mi04jun16:00Grammophon-Lesung: Eine empfindsame Reise im Automobil (1903) (60 Minuten Fassung)Bad Homburg

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Der skurrile erste Autoreisebericht, der in Buchform in deutscher Sprache erschien, wird hier in Bild und Ton wieder erlebbar! Der Erfolgsautor Otto Julius Bierbaum machte sich 1902 mit seiner italienischen Frau

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Der skurrile erste Autoreisebericht, der in Buchform in deutscher Sprache erschien, wird hier in Bild und Ton wieder erlebbar!

Der Erfolgsautor Otto Julius Bierbaum machte sich 1902 mit seiner italienischen Frau und einem Chauffeur auf den Weg von Berlin nach Italien und wieder zurück in einem der ersten Automobile der Firma Adler (Frankfurt am Main). Die Reise gestaltete sich so abenteuerlich, dass er ein Jahr später seine die Reise begleitenden Zeitungsberichte für das Verlagshaus Scherl überarbeitete und in Buchform herausbrachte – damals eine kleine Sensation, denn Automobile waren noch etwas völlig Neues und für den Normalsterblichen kaum erschwinglich.

Vergnügliche Ansichten über die durquerten Länder und ihre Menschen (Tschechei, Österreich, Italien, Schweiz) und das Reisen an sich bilden das Kernstück in Bierbaums fabulierfreudigem Bericht – aber auch die en detail berichteten Tücken mit der neuen Technik, die den Leser von Heute Staunen und Lachen zugleich machen.

Jo van Nelsen hat die schönsten Stellen des Buches zu einer Tour de Force zusammengefasst, die er auch diesmal wieder mit zeitgenössischen Fotos der Reise und Musik der Jahrhundertwende direkt vom Grammophon begleiten wird.

Externe BesucherInnen sind erlaubt, Ticketpreis 12 €, bitte informieren Sie sich auf der Seite der Veranstalterin.

Zeit

(Mittwoch) 16:00

Veranstaltungsadresse

GDA Bad Homburg

Vor dem Untertor 2 61348 Bad Homburg

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Veranstalter

GDA Frankfurt

"BLICK ZURÜCK DURCHS SCHLÜSSELOCH" - Frivole Chansons zwischen Liebeslust und Paragraphenfrust Die Käs Waldschmidtstr.19, 60316 Frankfurt

2025sa07jun20:00"BLICK ZURÜCK DURCHS SCHLÜSSELOCH" - Frivole Chansons zwischen Liebeslust und ParagraphenfrustFrankfurt

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Brillant unterhaltsam streift dieser Abend durch die deutsche Sittengeschichte. (…) Jo van Nelsen versteht sich gut darauf, das zu zelebrieren, seine Geschmeidigkeit rundum, in Gesang und Auftreten, ist exzeptionell. (Frankfurter

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Brillant unterhaltsam streift dieser Abend durch die deutsche Sittengeschichte. (…) Jo van Nelsen versteht sich gut darauf, das zu zelebrieren, seine Geschmeidigkeit rundum, in Gesang und Auftreten, ist exzeptionell. (Frankfurter Rundschau, 16.09.2024)

Zu seinem 35jährigen Bühnenjubiläum erinnert Jo van Nelsen an die Sängerin, die seine Liebe zum Chanson und literarischen Kabarett entfachte: Helen Vita. Mit ihren „Frechen Chansons aus dem alten Frankreich“ löste sie 1963 einen Sturm der Entrüstung aus, aber auch der sexuellen Befreiung. Diese Lieder, die schon in den ersten Kabaretts auf dem Pariser Montmartre in den 1880er Jahren gesungen wurden, faszinieren in den pfiffigen deutschen Übersetzungen von Walter Brandin mit ihrer brillanten Leichtigkeit und deftigem Humor noch heute.

27 Mal verbot die deutsche Staatsanwaltschaft die Helen-Vita-Platten – aber die sexuelle Revolution der 1960er war da längst nicht mehr aufzuhalten. So ist dieses Programm auch ein Nachdenken über Zensur in Deutschland mit vielen witzigen Beispielen aus den frühen Tagen des Kabaretts, inklusive einer Wiederaufführung nach mehr als 100 Jahren. Der „Blick zurück durchs Schlüsselloch“ schaut aber auch auf die frivolen Schlagertexte der 1920er und 30er Jahre und die Bigotterie der 40er und 50er. Und mit Brecht und Kästner sind auch zwei Literaten vertreten, mit denen Helen Vita zusammenarbeitete.

Jo van Nelsen zieht gegen die neue Prüderie zu Felde, wie einst (…) Helen Vita. In Zeiten der woken Wehleidigkeit und des Genderns kontextualisiert er seine Chansons entsprechend (und hat an) eine Triggerwarnung gedacht, um sein Publikum nicht priapistisch zu traumatisieren. (F.A.Z., 16.09.2024)

Ein rundum vergnüglicher Abend mit witzigen Texten, spritziger Musik und ganz ohne Feigenblatt. Gegen den neuen Puritianismus und für die Lust auf Vielfalt. Trigger-Buzzer inklusive!

 

 

 

Zeit

(Samstag) 20:00

Veranstaltungsadresse

Die Käs

Waldschmidtstr.19, 60316 Frankfurt

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Tickets hier buchen: https://www.reservix.de/tickets-jo-van-nelsen-blick-zurueck-durchs-schluesselloch-in-frankfurt-die-kaes-am-29-12-2024/e2301389

Kabarett im KZ - Grammophonlesung Heimatmuseum Sprendlingen St. Johanner Str. 14, 55576 Sprendlingen

2025sa14jun19:00Kabarett im KZ - GrammophonlesungSprendlingen

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Um ein Stück Normalität und Ablenkung auch an diesen Orten des Schreckens zu schaffen, geschah das Unglaubliche: Kabarett im KZ! Ob in Westerbork oder Theresienstadt - viele der inhaftieren Unterhaltungsstars

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Um ein Stück Normalität und Ablenkung auch an diesen Orten des Schreckens zu schaffen, geschah das Unglaubliche: Kabarett im KZ! Ob in Westerbork oder Theresienstadt – viele der inhaftieren Unterhaltungsstars der Weimarer Republik traten auch hier auf – manchmal heimlich, manchmal auf Befehl.

Dieses Stück fast vergessener, weil problematischer Kulturgeschichte lässt der Frankfurter Musikkabarettist Jo van Nelsen in einer Grammophonlesung wieder sichtbar werden. Er wird von den Schicksalen vieler inhaftierter Künstler (wie Isa Vermehren, Willy Rosen, Paul O´Montis, Kurt Gerron, u.a.) erzählen, ihre Texte lesen, ihre Lieder singen und von Schellackplatten spielen.

Ein spannendes, resilienzstärkendes Programm gegen das Vergessen.

Die Veranstaltung findet Open Air/ halb überdacht in der Remise des Heimatmuseums Sprendlingen statt. Unbedingt vorab reservieren!

Zeit

(Samstag) 19:00

Veranstaltungsadresse

Heimatmuseum Sprendlingen

St. Johanner Str. 14, 55576 Sprendlingen

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https://www.sprendlingen.info/kultur/museen/

Veranstalter

Bibliothek Sprendlingen-Gensingen

Grammophon-Lesung: "Ich küsse Ihre Hand, Madame" - Jüdische Künstler auf Schellack Holzhausenschlösschen Justinianstraße 5, 60322 Frankfurt am Main

2025mi18jun19:30Grammophon-Lesung: "Ich küsse Ihre Hand, Madame" - Jüdische Künstler auf SchellackFrankfurt

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In seiner Reihe "Grammophon-Lesungen" lässt der Musikkabarettist Jo van Nelsen längst vergangene Stimmen erklingen und liefert so den Soundtrack zu spannenden Texten. Die Sänger Richard Tauber und Adele Kern, der Dirigent

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In seiner Reihe „Grammophon-Lesungen“ lässt der Musikkabarettist Jo van Nelsen längst vergangene Stimmen erklingen und liefert so den Soundtrack zu spannenden Texten.

Die Sänger Richard Tauber und Adele Kern, der Dirigent Julius Prüwer  – sie alle sind eng verbunden mit der Stadt Frankfurt am Main und ihrem regen Musikleben. Aber auch Unterhaltungskünstler wie Edith Lorand und Joseph Schmidt werden zu hören sein. Über Ihre Biographien und die abstruse Kulturpolitik der Nazis wird Jo van Nelsen an diesem Nachmittag erzählen, Texte von Dieter David Seuthe, Stefan Zweig u.a. lesen, Bilder und Filme zeigen – und immer wieder die Kurbel seines roten Koffergrammophons drehen, um die längst vergangenen Stimmen wieder hörbar zu machen…

 

Zeit

(Mittwoch) 19:30

Veranstaltungsadresse

Holzhausenschlösschen

Justinianstraße 5, 60322 Frankfurt am Main

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Veranstalter

Frankfurter Bürgerstiftung e.V.

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